Square Enix muss eine Verzögerung bei der Entwicklung des nächstens Spiels zum Final Fantasy 7 Remake bekannt geben. Allerdings soll sich diese Verzögerung in Grenzen halten.
Die Corona-Pandemie ist noch nicht vorüber und aktuell kann niemand sagen, wie lange sie noch andauert. Die Situation hat Auswirkungen auf die Entwicklung einiger Spiele, darunter auch auf den nächsten Teil zum Final Fantasy 7 Remake.
Eine leichte Verzögerung
"Es schmerzt und betrübt mich, so viele Menschen auf der ganzen Welt unter dem Virus leiden und sogar ihr Leben zu verlieren zu sehen", sagte Producer Yoshinori Kitase. "Als wir das Veröffentlichungsdatum für das Spiel festlegten, hätte niemand eine solche globale Pandemie vorhersehen können, und der Release des Spiels in dieser beispiellosen Situation hat uns unvorbereitet getroffen. Zum jetzigen Zeitpunkt arbeitet das Team noch immer am nächsten Spiel per Fernarbeit. Unsere Leistung wird deshalb vorübergehend unter 100% Effizienz fallen, aber ich glaube nicht, dass es langfristig große Auswirkungen haben wird. Ich hoffe aufrichtig, dass Final Fantasy 7 Remake denjenigen, die gezwungen sind, den Stress eines "eingesperrten Lebens" zu ertragen, in diesen schwierigen Zeiten einen Moment der Erleichterung und des Vergnügens bieten kann."
Wie die Story nach dem überraschenden Ende des ersten Spiels weitergeht, ist nicht klar. Es kamen schon Spekulationen auf, dass es sich gar nicht um ein echtes Remake handelt. Das Team wird wohl für die nächste Episode keinen so linearen Spielablauf wie im aktuellen Spiel mehr anstreben. Das ergibt durchaus Sinn, denn im Original aus dem Jahr 1997 gibt es eine frei erkundbare Welt, die ja auch irgendwie im Remake auftauchen sollte.
Wann wir mehr über Final Fantasy Remake Part 2 erfahren, ist nicht klar. Die Entwickler hoffen aber, das Spiel so schnell wie möglich fertigstellen zu können. Falls ihr mehr über das Rollenspiel erfahren wollt, dann lest euch unseren Test durch.
Quelle: The Guardian
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